Die Region Okzitanien im Süden Frankreichs zeichnet sich nicht nur durch ihren kulturellen Reichtum und ihr vielfältiges Erbe aus, sondern auch durch ihre engen Verbindungen zu Deutschland, wodurch ihre multikulturelle Dimension und ihr internationaler Austausch gestärkt werden.
Symbolträchtige Städte wie Toulouse und Montpellier, in denen sich Geschichte und Moderne vermischen, sind kulturelle und wirtschaftliche Anziehungspunkte. Diese dynamischen urbanen Zentren spiegeln eine aktive deutsch-französische Zusammenarbeit wider, die den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen den beiden Ländern fördert.
Im Herzen der Region Okzitanien bieten die grüne Landschaft des Gers und die für ihre Qualitätsweine bekannten Weinberge ein malerisches Panorama und eine vielfältige gastronomische Palette, die Besucher aus aller Welt anzieht. Diese kulinarische und landschaftliche Vielfalt ist das Ergebnis einer reichen Geschichte und bewahrter Traditionen, in denen okzitanische und germanische Einflüsse manchmal aufeinandertreffen.
Die Beziehungen zwischen Okzitanien und Deutschland werden auch im Bildungsbereich geknüpft, indem deutsche Studierende an den Universitäten der Region aufgenommen werden und der akademische Austausch das studentische und kulturelle Leben bereichert.
Okzitanien verkörpert einen Knotenpunkt des Austauschs und der Begegnungen zwischen Frankreich und Deutschland, an dem Geschichte, Kultur und wirtschaftliche Dynamik miteinander verbunden sind, und trägt so zur Entwicklung eines deutsch-französischen Raums des Austauschs und der Zusammenarbeit bei.