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Die Attraktivität Frankreichs leidet. Deutsche Unternehmer sind aber optimistischer.

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Von Redaktion

Veröffentlicht am - Aktualisiert am

Die Attraktivität Frankreichs als internationaler Investitionsstandort leidet. Das geht aus einer aktuellen Erhebung der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY hervor, für die im Oktober 200 internationale Führungskräfte befragt wurden. Die Auflösung der Nationalversammlung im Sommer und die damit verbundene politische Unsicherheit haben sich demnach negativ auf ausländische Investitionen ausgewirkt. 49% der Befragten hätten ihre Investitionspläne in Frankreich redu- ziert. Als Gründe wurden Unsicherheit in Bezug auf Gesetze und Vorschriften sowie befürchtete Verzögerungen bei Reformen am häufigsten genannt.

Viel weniger pessimistisch zeigten sich Entscheider deutscher Unternehmen in Frankreich laut eine Studie von EY zusammen mit der Deutsch-Französischen Handelskammer AHK. Allerdings fand diese Befragung im Zeitraum April bis Juni

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